24.07.25 –
„Das St. Elisabeth-Hospital ist ein unverzichtbarer Bestandteil der medizinischen Versorgung in Beckum. Mein ausdrücklicher Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren täglichen Einsatz – und dem gesamten Leitungsteam für die stets vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit mit der Stadt Beckum“, betonte Bürgermeister Michael Gerdhenrich zu Beginn eines gemeinsamen Besuchs mit der Ortsverbandsvorsitzenden Ingeborg Seliger und der Fraktionsvorsitzenden Nadhira de Silva von Bündnis 90/Die Grünen Beckum.
Im Gespräch mit Geschäftsführer Herrn Keuschen und dem kaufmännischen Direktor Herrn Niermann stand die aktuelle Entwicklung des Hauses im Mittelpunkt.
Ein zentrales Thema war der geplante Neubau eines modernen Bettenhauses.
Das ehrgeizige Projekt wurde durch zwei Einzelförderungen des Landes Nordrhein-Westfalen, in Höhe von insgesamt über 20 Millionen Euro, möglich.
Damit wird die Unterbringung von Patientinnen und Patienten in den Abteilungen für Innere Medizin und Geriatrie auf ein zukunftsfähiges Niveau gehoben. Nadhira de Silva unterstrich: „Das sind bedeutende Nachrichten für die Menschen in Beckum. So können wir sicher sein, dass unser Krankenhaus auch in Zukunft erhalten bleibt.“
Positiv wurden auch die Auswirkungen der neuen Krankenhausplanung des Landes NRW bewertet, durch die das Beckumer Krankenhaus strukturell gestärkt wird.
Auf Nachfrage von Nadhira de Silva berichteten Herr Keuschen und Herr Niermann über die wirtschaftliche Entwicklung des Hauses. Die Spezialisierungen in Geriatrie, Endoprothetik und orthopädischer Chirurgie sorgen für eine stabile Auslastung. Die Versorgung in der Notfall- und Grundversorgung ist auf hohem Niveau gewährleistet. Für ergänzende medizinische Leistungen bestehen etablierte Kooperationen mit den Krankenhäusern in Ahlen und Hamm-Heessen, sodass eine umfassende Versorgung der Region gesichert ist.
Auf die Frage von Ingeborg Seliger, wie Politik und Stadtverwaltung das Haus weiter unterstützen können, nannte Herr Niermann zwei konkrete Punkte: günstiger Wohnraum für Fachkräfte sowie ein gut erreichbarer öffentlicher Nahverkehr (ÖPNV) seien entscheidende Faktoren bei der Gewinnung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Zum Abschluss sprach Herr Niermann eine Einladung aus: „Werden Sie Mitglied im Förderverein! Jeder Beitrag hilft, zusätzliche medizinische Geräte anzuschaffen, die Ausstattung der Räume zu verbessern und besondere Therapieangebote zu sichern.
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